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Martinsweg am Mittelrhein
Start
Pilgerweg
allgemein
Basis-Strecke
Etappe B1: Engers bis Rommersdorf
Etappe B2: Rommersdorf bis Niederbieber
Etappe B3: Niederbieber bis Feldkirchen
Etappe B4: Feldkirchen bis Leutesdorf
Etappe B5: Leutesdorf bis Hammerstein
Etappe B6: Hammerstein bis Rheinbrohl
Etappe B7: Rheinbrohl bis Bad Hönningen
Etappe B8: Bad Hönningen bis Ariendorf
Etappe B9: Ariendorf bis Leubsdorf
Etappe B10: Leubsdorf bis Linz
Alternativ-Strecke
Etappe A1: Engers bis Oberbieber
Etappe A2: Oberbieber bis Niederbieber
Etappe A3: Niederbieber bis Leutesdorf
Etappe A4: Leutesdorf bis Hammerstein
Etappe A5: Hammerstein bis Schloss Arenfels
Etappe A6: Schloss Arenfels bis Linz
Fahrrad-Strecke
Etappe F1: Engers bis Neuwied
Etappe F2: Neuwied bis Leutesdorf
Etappe F3: Leutesdorf bis Bad Hönningen
Etappe F4: Bad Hönningen bis Linz
St. Martin heute
Das Herzstück des Martinsweges
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Impulse auf dem Weg
Impulse zu St. Martin
Impulse zum Weiterdenken
Impulse in besonderen Zeiten
Martin von Tours
Sehenswertes
Auf einen Blick
Engers
Altes Rathaus und Schänke
Burg Kunostein
Heinrich-Haus
katholische Kirche St. Martin
Pestkapelle
Schloss Engers
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Abtei Rommersdorf
Berufsbildungswerk
katholische Kirche St. Margareta
Siebenschläferdenkmal
Gladbach
katholische Kirche Maria Himmelfahrt
Wülfersbergkapelle
Torney
Niederbieber
Erbischof-Hermann-zu-Wied-Gedächtniskirche - evangelische Kirche
katholische Kirche St. Bonifatius
Irlich
katholische Kirche St. Peter und Paul
Feldkirchen
Feldkirche - evangelische Kirche
Leutesdorf
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Dorfmuseum
katholische Kirche St. Laurentius
Ölbergkapelle
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katholische Kirche St. Georg Oberhammerstein
Rheinbrohl
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ehemalige Gotteshäuser der jüdischen Gemeinde
evangelische Kirche
Gertrudenhof
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katholische Kirche St. Suitbert
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Maria-Hilf-Kapelle
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RömerWelt am caput limitis
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evangelische Kirche
katholische Kirche St. Peter und Paul
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Burg Ariendorf
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Martinsweg am Mittelrhein
St. Martin heute
Impulse zu St. Martin
Impulse zu St. Martin
St. Martin 12: Bischofswahl gegen den eigenen Willen
Martinus wird Bischof von Tours Der Ruf des Martinus als guter Seelsorger hatte sich auch im Gebiet von Tours herum gesprochen. Deshalb wollte man ihn zum neuen Bischof wählen, als die Bischofswahl nötig wurde. ...
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St. Martin 13: Bischof und Seelsorger für die Menschen im ländlichen Raum
Martinus gründete Landpfarreien, ließ dort Kirchen bauen und beauftragte eigene Priester für die Seelsorge auf dem Land. Martinus traf auch als Bischof von Tours viele richtungsweisende Entscheidungen. ...
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St. Martin 14: Ein Bischof als Außenseiter
Martinus als unbequemer Kollege im Bischofsamt Martinus wusste, warum er das Bischofsamt zunächst nicht annehmen wollte. Die meisten seiner Mitbischöfe lebten vor allem ihre römische Beamtenkarriere. ...
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St. Martin 15: Nächstenliebe und Gottesdienst
Martinus und ein Diakon – Aufgabe und Wert der liturgischen Kleidung Der Biograf von Martinus berichtet, dass ein Bettler vor der Bischofskirche stand und den Diakon, der für die Armenfürsorge verantwortlich war, um etwas zum Anziehen bat. ...
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St. Martin 16: Eigenwilliges Benehmen in vornehmer Gesellschaft
Martinus zu Gast beim Kaiser Martinus war mehrfach bei den römischen Kaisern als Gast. Als angesehener Bischof brachte er oft die Interessen der Kirche in Verhandlungen ein. ...
Mehr
St. Martin 17: Religion rechtfertigt keine (tödliche) Gewalt gegen Andersgläubige
Martinus kämpfte vergeblich gegen die Todesurteile für Mitglieder einer christlichen Sekte Im Alter von fast achtzig Jahren ging Martinus von Tours zum letzten Mal in die Kaiserstadt Trier. ...
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St. Martin 18: Die Messfeier wurde als Machtinstrument missbraucht.
Martinus wurde gezwungen, gegen seinen Willen die Messe mit den gegnerischen Bischöfen zu feiern – um keine Spaltung zu vertiefen und die Einheit der Kirche offiziell zu zeigen. ...
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St. Martin 19: Tod nach einem Seelsorge-Gespräch
Martinus starb in Candes bei Tours, nachdem er einen Konflikt zwischen zwei Priestern gelöst hatte. Martinus war inzwischen über achtzig Jahre alt. ...
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