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Martinsweg nach Rommersdorf
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Martinsweg am Mittelrhein

Beispiel für eine Inhaltsseite H1: Beispiel 1: Aufmacher in voller Breite mit großem Bild

Man sieht eine Wolke in Form einer weißen Taube vor blauem Hintergrund

Dieses Layout eigent sich, wenn Sie ein gutes, aussagekräftiges Bild und einen normal großen Einstiegstext haben. In diesem Beispiel ist das Bildverhältnis 58 % der gesamten Breite. Das Bild sollte mindestens 50 % der vollen Breite einnehmen und maximal 75 % (wenn sie einen sehr kurzen Einleitungstext haben).

In den Einstellungen (Icon Rädchen) können Sie auch das Bildformat ändern. Für den Aufmacher in voller Breite eignen sich besonders die schmalen Bildformate: 16:9 oder "Widescreen" oder "Ultrawidescreen". Ein Hochformat eignet sich nur, wenn man einen besonders langen Text hat.

H1: Beispiel 2: Aufmacher mit viel Text und kleinem Bild

Die H1 ist immer die wichtigste Überschrift, also die seitenübergreifende Überschrift, und sollte nur einmalig auf der Seite verwendet werden. Eigentlich würde an dieser Stelle eine reine Überschrift ausreichen, da der Text im nächsten Abschnitt folgt.

Wenn der Kontakt - wie in diesem Beispiel - besonders wichtig ist, kann er auch ganz oben rechts stehen. Verwenden Sie dann bitte die Seitenaufteilung (Template) 9:3, sonst wird das Bild zu groß.

H2: Erste Hilfe für die Seele

Blick durch ein Fenster auf einen Sonnenuntergang

Notfallseelsorge – also Seelsorge für Menschen in Notfällen – gehört zum Seelsorge-Auftrag der Kirche. Sie wendet sich Menschen in besonderen Not- und Krisensituationen zu und bietet ihnen Beistand, Beratung und Begleitung. Dies tut sie um des Menschen willen, den sie als von Gott geliebtes und getragenes Geschöpf sieht. Dafür ist jede Seelsorgerin und jeder Seelsorger zuständig.

Darüber hinaus gehört es zu den Aufgaben der Kirche und entspricht ihrem diakonischen Auftrag, in besonderen Notfallsituationen auch für deren spezifische Herausforderungen erreichbar zu sein. Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger professionalisieren sich für Einsätze in Extremsituationen.

H2: Betroffene, Angehörige und Helfer brauchen qualifizierte Begleitung

Immer wieder kommen Menschen an die Grenzen ihrer Möglichkeiten, wenn innerhalb von Sekunden durch grauenhafte Unglücksfälle und Notlagen Familien und Partnerschaften auseinandergerissen werden, ganze Lebensentwürfe zusammenbrechen, Menschen einsam und verzweifelt ihr Leben aus der Hand geben oder andere nach dem plötzlichen Tod eines Angehörigen zurückbleiben. Betroffene, Angehörige und Helfer brauchen qualifizierte Begleitung. Da sind zum Beispiel Verletzte oder Sterbende am Einsatzort zu begleiten; da ist gemeinsam mit der Polizei den Angehörigen eine Todesnachricht zu überbringen; da muss seelsorgliche Unterstützung nach dem Abrücken der Einsatzkräfte weitergeführt werden. Notfallseelsorge kommt insbesondere auch bei schweren Verkehrsunfällen, Großschadenslagen und Katastrophen zum Tragen.

H2: Gemeinsam in vielen Kooperationen

Notfallseelsorge im Bistum Trier erfüllt diesen Auftrag fast in allen Landkreisen in Kooperation mit der Evangelischen Kirche und in Kooperation mit den örtlichen Rettungsdiensten (u.a. DRK, Malteser, Johanniter etc.), die in der Psychosozialen Notfallversorgung in den letzten Jahren ein System der Krisenintervention aufgebaut haben. Neben hauptamtlichen Mitarbeiter*innen (Priester, Diakone, Pastoralreferent*innen und Gemeindereferent*innen) steigt die Zahl der Ehrenamtlichen, die sich nach einer absolvierten Qualifizierung und nach der Beauftragung aktiv in der Notfallseelsorge einsetzen.

Max Mustermann

Max Mustermann

Sachbearbeitung
Bischöfliches Generalvikariat
Mustorstraße 2
54290 Trier

H3: Linkliste

Bei mehreren Links oder Downloads nutzen Sie am besten das Inhaltslement "Linksequenz". Sie können die H3 auch in Rot verwenden, wenn Sie den Einstiegstext nutzen. Dies können Sie im Einstellungsrädchen abändern.

Verwenden Sie das Akkordeon, wenn Sie verschiedene Inhaltsabschnitte mit eigenen Überschriften haben und Platz sparen möchten. Achtung: Besonders wichtige Inhalte sollten grundsätzlich nicht in einem Akkordeon stehen, da es für den Nutzer immer auch eine Hürde ist, die einzelnen Elemente aufzuklicken.

Das erste Inhaltselement in einem Akkordeon kann entweder offen oder geschlossen sein. Das können Sie in den Einstellungen (unter dem Icon Rädchen) einstellen.

H2: Beispiel 1 für Akkordeon

Hier fügen Sie einen "Inhalts-Abschnitt" hinzu, dann können Sie über den Stift Text und bei Bedarf auch ein Bild einfügen.

Dieses Akkordeon liegt in einer Spaltenaufteilung von "8-4". Bitte geben Sie nie die Akkordeons in voller Breite an, da der Text sonst schlecht lesbar wird. Wenn Sie nichts haben, um den rechten Seitenbereich zu füllen, kann dieser auch leer bleiben - ab und zu Weißraum im rechten Seitenbereich schadet nicht und lockert die Seite etwas auf.

H3: Download

Wenn Sie einen einzelnen Download anbieten, nutzen Sie am besten das Text-Bild-Element mit dem Formatter "Icon-Box". Den Formatter können Sie in den Einstellungen ändern (Rädchen). Dort können Sie auch verschiedene Icon auswählen.

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Max Mustermann

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