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Impuls

Gedanken zur Corona Pandemie und zu St. Martin

Wer weiß ...
vielleicht war diese Corona Pandemie
gerade jetzt sehr nötig für die Welt und unsere Gesellschaft. ...

... immer nur mehr - weiter - höher - teurer - egoistischer ...

So kann und sollte es nicht mehr weitergehen!
Jeder nur sich selbst der Nächste!
... und wo bleiben da unsere Mitmenschen?

Egal ob im eigenen Land
oder gegenüber all denen, die zu uns kommen,
weil sie vor Krieg und Terror aus ihrer Heimat fliehen mussten.

Im Moment erleben wir eine große Welle
der Hilfsbereitschaft und Unterstützung für alle,
die im Moment nicht so
am gemeinschaftlichen Leben teilnehmen können oder dürfen.

Ganz wie der heilige Martin:
sich selbst nicht so wichtig nehmen,
sondern mehr unsere Mitmenschen im Blick haben und schauen,
was brauchen die gerade jetzt am nötigsten,
und dann auch bereit sein zu teilen, abzugeben
oder sie auf vielfältige und ganz unterschiedliche Art und Weise zu unterstützen!

Das muss nicht immer eine finanzielle Unterstützung sein,
ein liebevoller Blick, ein freundliches Wort, einfach zuhören ...

Ich hoffe und wünsche mir sehr,
dass diese Hilfsbereitschaft
nicht mit dem Ende der Corona-Pandemie wieder verschwindet,
sondern auch weiterhin Bestand hat,
damit auch in Zukunft die Menschen in unserer Gesellschaft
nicht immer mehr vereinsamen!

Denn dann hätte diese Pandemie wenigstens etwas Positives bewirkt!

Elisabeth Bußmann (April 2020)